I.Herren: Endspiel um den Aufstieg

Artikel vom 19. Juni 2022

Der Vorbericht wird präsentiert von:

    Durch zehn Punkte in den letzten vier Spielen ist

    man noch nicht vollständig aus dem Geschäft

    was den Aufstieg in die Landesliga angeht.

    Insgesamt hat das Team von Marcel Hartmann

    14 Zähler auf dem Konto und kann bei einem

    eigenen Sieg gegen Garbsen noch auf einen

    Aufstiegsplatz klettern. Dafür muss aber auch

    auf den anderen Plätzen aber einiges für die

    Einumer laufen. Der FC Lehrte darf maximal

    einen Punkt gegen die Reserve von Egestorf-

    Langreder holen. Zudem muss Newroz

    möglichst hoch gegen Heiligenfelde verlieren,

    damit das Torverhältnis von Einum noch besser

    als das von Newroz werden kann. Selbst sollte

    man also auch möglichst hoch gewinnen. Sogar

    Steimbke, aktuell Tabellenführer, könnte bei

    einer Niederlage in Arnum noch von Einum

    überholt werden. Wenn der Spitzenreiter hoch

    verliert und Einum hoch gewinnt, dürfte sogar

    Newroz gewinnen.

     

    Es ist also festzuhalten: Eigentlich ist alles noch

    möglich für die ersten fünf Teams. Für den SV

    Einum gilt, dass man erstmal selbst seine

    Hausaufgaben erledigen muss und am Ende

    schauen kann, für was es gereicht hat. Newroz

    sollte bei einem Sieg kaum noch einzuholen

    sein.

     

    Trainer Marcel Hartmann ist stolz auf

    seine Mannschaft und freut sich auf das

    Spiel:

    "Die Konstellation in unserer Liga ist

    total spannend. Am letzten Spieltag

    können 5 Teams theoretisch den

    Aufstieg schaffen. Uns macht es

    stolz, dass wir eines dieser Teams

    sind auch wenn wir unsere Chancen

    einzuschätzen wissen. Garbsen liegt

    auf Platz 3, punktgleich mit Newroz

    und Steimbke. Sie werden sicherlich

    alles daran setzen, gegen uns ein

    Feuerwerk abzubrennen. Wir freuen

    uns einfach auf dieses Heimspiel

    und wollen zeigen, was in uns steckt

    und werden versuchen, am Ende des

    Tages auf dem bestmöglichen Platz

    zu stehen. Wofür es dann am Ende

    reicht, sei dahingestellt. Für uns war

    es eine mega Saison."

     

    Quelle: Sportnews Hildesheim